Erotische Kurzgeschichte: Im Schwimmbad

  • Veröffentlicht: 16.08.2023
  • 10:26 Uhr
Ein Schwimmbadausflug der etwas anderen Art. Leidenschaftlich, intensiv und feucht!
Ein Schwimmbadausflug der etwas anderen Art. Leidenschaftlich, intensiv und feucht!© BGStock72 - stock.adobe.com

Es ist unser viertes Date – diesmal in einem fast leeren Schwimmbad. Und diesmal wird es eine feuchte Angelegenheit.

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Ich komme aus dem Wasser und bin auf dem Weg zu dir auf die Decke. Wir liegen etwas weiter hinten, im Schutz eines Busches. Es ist nicht viel los, wir sind fast allein. Als ich neben dir sitze, betrachte dich eine Weile, du hast deine Augen geschlossen – deine Haut ist weiß und weich, wie geschlagene Sahne. Ich glaube, du weißt, dass ich dich ganz genau anschaue, von oben, deinen gelockten blonden Haaren, die du zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hast, bis zu deinem kleinen rot lackierten Zeh.

Es ist unser viertes Date und beim letzten Mal haben wir uns zur Verabschiedung geküsst. Du würdest das gerne mal vertiefen, hast du mir später geschrieben als du zu Hause warst. Jetzt liegen wir hier und ich spüre das Verlangen, deinen Körper einfach zu berühren. Deine Augen sind immer noch geschlossen und als ich tatsächlich damit beginne, deinen Unterschenkel zu streicheln, stellen sich die Härchen an deinem Körper sofort auf und ich höre dich leicht seufzen. Es gefällt dir offenbar.

Ich fahre mit meinen Fingern sanft über deine Haut an den Innenseiten deiner Beine, hoch über dein Becken, deinen Bauch, über dein Dekolleté bis zu deinem Nacken, deinem Hals, deinen Lippen, die du nun leicht öffnest. Du leckst dir mit deiner Zunge über die Lippen und ich steige mit ein, lecke über deine Unterlippe, sauge daran, beiße zart hinein. Deine Lippen schnappen sich meine Zunge und du saugst daran, während nun auch deine Hände nach meinem Körper suchen.

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  • 16.08.2023
  • 10:26 Uhr

Du führst mich dahin, wo du mich haben willst

Du ziehst mich auf dich und du kannst meine Erregung auf dir spüren. Deine Hände berühren meine Oberschenkel, gleiten von hinten unter meine Badehose, deine Fingerspitzen krallen sich in meinen Po, du ziehst mich fester an dich heran, drückst mir dein Becken entgegen. Als ich den Druck erwidere, fahren deine Hände über meinen Rücken nach oben in meine Haare und nun drückst du meinen Kopf an dich heran und navigierst meine Küsse dahin, wo du sie spüren willst.

Ich sauge an deinem Ohrläppchen, küsse deinen Hals und als nächstes schiebst du meinen Kopf zwischen deine Brüste. Meine Zunge gleitet unter dein Bikini-Oberteil und kreist langsam um deine Brustwarze, die noch ein wenig härter wird, als ich an ihr sauge. Du schiebst mich weiter nach unten über deinen Bauch, dein Becken und schließlich zwischen deine Beine, während meine Hände sich unter dein Bikini-Oberteil schieben und deine Brüste massieren.

Jetzt küsse ich deine Innenschenkel, die du leicht geöffnet hast und, so nah, kann ich die Konturen deiner Lippen unter deinem Höschen erahnen, und das turnt mich unglaublich an. Ich streichle ein paarmal sanft darüber und ich möchte jetzt nichts mehr, als dich dort zu küssen, dich endlich zu schmecken. Ich schiebe dein Höschen zur Seite und küsse deine Haut darunter, fahre mit meiner Zunge in großen Kreisen um dein Zentrum herum, berühre es aber noch nicht. Erst als du mir dein Becken etwas entgegenstreckst und meinen Kopf an dich heranziehst, lecke ich langsam über deinen Damm nach oben und spreizte mit meiner Zunge deine feuchten Lippen.

Du schmeckst so gut. Ich will mehr davon, also dringe ich ein kleines Stück mit meiner Zungenspitze ein, koste dich, und lecke dann weiter nach oben, hauchzart um deine Klitoris und wieder nach unten. Das mache ich ein paar Mal, bevor ich sanft an die sauge, während meine Finger deine Öffnung massieren. Dann dringe ich sanft ein, erst mit einem Finger, dann mit dem zweiten. Du fährst jetzt wilder mit deinen Händen durch meine Haare, drückst meinen Kopf noch fester gegen dein Becken. Meine andere Hand streichelt abwechselnd deine Brüste, spielt mit deinen harten Nippeln. Dein Stöhnen macht mich noch mehr an. Genauso, wie deine Feuchtigkeit, dein Geschmack. Ich will mehr davon, viel mehr, ich will endlich in dir sein.

Du führst mich dahin, wo du mich haben willst

Du ziehst mich auf dich und du kannst meine Erregung auf dir spüren. Deine Hände berühren meine Oberschenkel, gleiten von hinten unter meine Badehose, deine Fingerspitzen krallen sich in meinen Po, du ziehst mich fester an dich heran, drückst mir dein Becken entgegen. Als ich den Druck erwidere, fahren deine Hände über meinen Rücken nach oben in meine Haare und nun drückst du meinen Kopf an dich heran und navigierst meine Küsse dahin, wo du sie spüren willst.

Ich sauge an deinem Ohrläppchen, küsse deinen Hals und als nächstes schiebst du meinen Kopf zwischen deine Brüste. Meine Zunge gleitet unter dein Bikini-Oberteil und kreist langsam um deine Brustwarze, die noch ein wenig härter wird, als ich an ihr sauge. Du schiebst mich weiter nach unten über deinen Bauch, dein Becken und schließlich zwischen deine Beine, während meine Hände sich unter dein Bikini-Oberteil schieben und deine Brüste massieren.

Jetzt küsse ich deine Innenschenkel, die du leicht geöffnet hast und, so nah, kann ich die Konturen deiner Lippen unter deinem Höschen erahnen, und das turnt mich unglaublich an. Ich streichle ein paarmal sanft darüber und ich möchte jetzt nichts mehr, als dich dort zu küssen, dich endlich zu schmecken. Ich schiebe dein Höschen zur Seite und küsse deine Haut darunter, fahre mit meiner Zunge in großen Kreisen um dein Zentrum herum, berühre es aber noch nicht. Erst als du mir dein Becken etwas entgegenstreckst und meinen Kopf an dich heranziehst, lecke ich langsam über deinen Damm nach oben und spreizte mit meiner Zunge deine feuchten Lippen.

Du schmeckst so gut. Ich will mehr davon, also dringe ich ein kleines Stück mit meiner Zungenspitze ein, koste dich, und lecke dann weiter nach oben, hauchzart um deine Klitoris und wieder nach unten. Das mache ich ein paar Mal, bevor ich sanft an die sauge, während meine Finger deine Öffnung massieren. Dann dringe ich sanft ein, erst mit einem Finger, dann mit dem zweiten. Du fährst jetzt wilder mit deinen Händen durch meine Haare, drückst meinen Kopf noch fester gegen dein Becken. Meine andere Hand streichelt abwechselnd deine Brüste, spielt mit deinen harten Nippeln. Dein Stöhnen macht mich noch mehr an. Genauso, wie deine Feuchtigkeit, dein Geschmack. Ich will mehr davon, viel mehr, ich will endlich in dir sein.

Endlich setzt du dich auf mich drauf und lässt dein Becken kreisen

Als ob du mein Gedanken lesen könntest, ziehst du mich nun nach oben und drehst mich auf den Rücken. Du schaust dich noch einmal um, aber es ist immer noch niemand zu sehen. Und dann ziehst du mir meine Badehose aus und setzt dich auf mich drauf. Der Wind gleitet warm über unsere nackte Haut. Ich schaue hoch zu dir und diese Perspektive gefällt mir, deine wippenden Brüste, dein kreisendes Becken, mein Schwanz, der hart und glänzend in dich hinein und wieder herausgleitet.

Du beugst dich vor zu mir und wir küssen uns wieder. Ich drücke mein Becken immer wieder hoch und stoße dich von unten, während du mich zeitgleich reitest und unsere Haut laut aufeinander klatscht. Inzwischen bist so laut geworden, dass du dir selbst auf deinen Finger beißt, die Gefahr, erwischt zu werden, turnt uns beide zusätzlich so sehr an, dass wir zum Höhepunkt kommen, erst du, dann ich. Eine Zeit lang bleibst du noch auf mir liegen, bis ich langsam aus dir heraus gleite. Dein Kopf liegt auf meiner Brust, die Sonne wärmt unsere Haut. Es wird Zeit für eine Portion Pommes.

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