Erotische Kurzgeschichte: Die einsame Bucht

  • Veröffentlicht: 16.08.2023
  • 10:26 Uhr
Sonne, Strand, Wasser und nackte Haut. Die perfekte letzte Urlaubsnacht.
Sonne, Strand, Wasser und nackte Haut. Die perfekte letzte Urlaubsnacht.© Detkov D - stock.adobe.com

Der Urlaub mit dir ist der absolute Hammer. Wir haben jeden Tag die Sonne genossen, gut gegessen und uns jeden Tag geliebt. Aber heute, an unserem letzten Abend in dieser einsamen Bucht, wird es unvergesslich werden.

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Du kommst aus dem Wasser, die untergehende Sonne in deinem Rücken, und ich kann es wieder einmal nicht fassen, dass du auf mich zugehst, dass du zu mir gehörst. Es ist der letzte Abend unseres Urlaubes und den wollten wir ganz für uns haben. Also haben wir uns eine kleine Bucht gesucht, in der tagsüber schon nicht viel los war. Jetzt sind wir ganz allein. Und nackt.

Ich setze mich auf und schaue dir einfach nur zu, wie das Meer mit jedem Schritt ein Stück mehr preisgibt von deinem gebräuntem Körper, dessen Haut nur in der Bikinizone oben und unten Schneeweiß ist. Mich machen diese Streifen unglaublich an, es ist, als würde eine grelle Neonschrift über deinen erogenen Zonen blinken und sagen: Schau es dir an! Und exakt das mache ich. Ganz genau. Deine festen Brüste wippen auf und ab, deine Nippel sind steif. Du kommst weiter auf mich zu und hältst dir mit beiden Händen die Haare hinter dem Kopf zusammen, es ist eine Szene wie aus einem Film.

Das Wasser gibt nun deinen flachen Bauch frei und nur ein paar Schritte weiter deine Scham. Ich habe diesen Anblick schon so oft gesehen und er hat mich bis jetzt jedes Mal total angeturnt. Du stehst jetzt nur noch bis zu deinen Fesseln im Wassern, bleibst einen Augenblick stehen und genießt wie ich dich anschaue. Jetzt drehst du dich um, zeigst mir deinen perfekt geformten Po. Nun beugst du dich nach vorn und tust so als wolltest du dir die Hände waschen, aber wir beide wissen ganz genau, dass das nicht der Grund ist. Du greifst mit deinen Händen nach hinten, massierst dir den Po und ziehst ihn leicht auseinander. Ich werde sofort hart.

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  • 10:26 Uhr

Ich weiß, was du willst und ich will es auch

Wenn du dich so zeigst, dann willst du es sofort – und ich meistens auch. Jetzt jedenfalls. Also stehe ich auf, schaue mich noch einmal um und checke, ob wir wirklich allein sind an diesem Strand. Sind wir. Ich gehe zu dir rüber und du stehst immer noch genau so da, nackt, vorn über gebeugt, die Wellen brechen zu deinen Füßen. Als ich direkt hinter dir stehe, greife ich deinen festen Po, knete ihn und ziehe ihn leicht auseinander. Ich weiß, wie sehr du das magst und ich weiß, wie sehr du jetzt willst, dass ich ansatzlos in die hineingleite. Also mache ich genau das und du stöhnst leise auf. Du bist so warm, weich und eng und ich drücke mein Becken fest an deinen Po und schaue dabei zu, wie mein Schwanz Stück für Stück in dir verschwindet. Das ist unsere Art des Vorspiels, und ich liebe sie.

Ein paar Stöße nur stehen wir da in der Brandung, dann gleite ich auch schon wieder aus dir heraus. Du kommst hoch, drehst dich um und küsst mich, so wie mich noch nie eine andere Frau jemals geküsst hat. Es ist die Art, wie sich unsere Zungen berühren, wie du an meiner Unterlippe saugst und hineinbeißt, erst zart, dann etwas stürmischer. Du hältst mein Gesicht in deinen Händen und ich streichle dir über deinen Po hoch über den Rücken und ziehe dich ganz nah an mich heran. Mein Körper ist von der Sonne aufgewärmt, deiner vom Wasser abgekühlt. Diese Kombination fühlt sich unglaublich aufregend an.

Ich liebkose deinen Körper und bringe dich zum Höhepunkt

Ich löse mich von dir, nehme deine Hand und ziehe dich hinter mir her zur Decke. Du legst dich auf den Rücken und ich lege mich auf dich drauf. Während wir uns weiter leidenschaftlich küssen, reibe ich mit meinem Schwanz über deine bereits geöffneten Lippen. Dann gleite ich nach unten und auf dem Weg küsse und lecke und sauge ich jeden Zentimeter deiner Haut. Du schmeckst salzig. Ich massiere sanft deine Brüste, spiele mit meinen Fingern an deinen Brustwarzen, lecke daran. Du stöhnst jetzt etwas lauter, ich liebe deine Stimme.

Als ich zwischen deinen Beinen ankomme, spreizt du deine Schenkel, winkelst sie an, öffnest dich mir so weit es möglich ist. Einen Moment mache ich nichts, schaue deine feuchten und perfekt geformten Lippen einfach nur an und genieße die Aussicht. Dann beginne ich, deine Innenschenkel zu lecken und langsam weiter nach oben zu gehen. Ich weiß ganz genau, wie sehr du es liebst, dass ich dir nun ganz langsam über dein Po-Loch nach oben über den Damm und deine Schamlippen bis hin zur Klitoris lecke. Und du weißt, wie sehr ich das liebe, also lasse ich mir dabei Zeit. Immer wieder tauche ich mit meiner Zungenspitze in dich ein, koste dich. Du schmeckst so gut. Ich umkreise mit meiner Zunge deine Klitoris, lecke zart daran, sauge sanft, während mein Finger in dich eindringt. Dein Becken drückt sich mir entgegen, ich spüre das Zucken in dir und im nächsten Moment kommst du und dein Stöhnen bei deinem Orgasmus ist Musik in meinen Ohren.

Wir bleiben eine zeit lang so liegen, mein Kopf auf deinem Bauch, deine Schenkel um meinen Rücken geschlungen. Ich spüre, wie sich dein Puls verlangsamt, wie du diesen Moment genießt und auskostest. Du sagst mir, dass du mich liebst und ich spüre es mit jeder Faser meines Körpers, mit jedem Pochen meines Herzens. Wir kennen schon so lange und noch immer würde ich dich auf Händen bis ans Ende der Welt tragen. Du streichelst meinen Kopf. Und dann ziehst du mich zu dir hoch.

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