Erotische Kurzgeschichte: Das Dessert kommt heute zuerst

  • Veröffentlicht: 16.08.2023
  • 10:26 Uhr
Es wird heiß und da noch bevor das Essen serviert wird. Die Spannung in der Luft ist greifbar.
Es wird heiß und da noch bevor das Essen serviert wird. Die Spannung in der Luft ist greifbar.© New Africa - stock.adobe.com

Bei diesem ersten Date ist alles anders. Denn ist bereits vorher für uns beide klar: Wenn wir uns nur ein bisschen sympathisch sind, dann werden wir es heute miteinander tun.

Im Clip: Kopfkino oder realer Wunsch?

Es dauert keine Sekunde, dann ist es klar. Du bist noch nicht bei mir am Tisch angekommen und ich weiß es. Und so, wie du mich gerade anschaust, weißt du es auch. Wir werden Sex haben, dabei ist es unser erstes Date. Geschrieben haben wir schon ein paar Tage und dabei ging es sehr schnell zur Sache. Was wir uns geschrieben hatten, war erst doppeldeutig, dann eindeutig. Schamlos haben wir unsere Fantasien geteilt und ausgemacht, dass wir uns bald sehen sollten. Jetzt ist es so weit.

Du trägst ein enges Top, dass sich eng an deinen Körper schmiegt und einen Rock unter dem du heute kein Höschen tragen wolltest. Und natürlich frage ich mich schon jetzt, während du mit einem umwerfenden Lächeln auf mich zukommst, ob du dich wirklich an deine Aussagen gehalten hast. Mit jedem Schritt, den du näher an meinen Tisch kommst, wird es enger in meiner Hose. Die Kombination aus den Erinnerungen an unsere versauten Chats mit dir in Fleisch und Blut macht mich unfassbar an.

Wir begrüßen uns und bei der Umarmung würde ich dir am liebsten schon deine Kleidung vom Leib reißen, so heiß bin ich. Du sieht umwerfend aus und du bedienst voll und ganz den Typ Frau, auf den ich stehe: schlank, groß, blond, Sommersprossen – und eine stylische Kurzhaarfrisur. Für meinen Geschmack trauen sich das viel zu wenig Frauen. Aber du traust dich was. "Entschuldige die kleine Verspätung", sagst du. "Ich wusste nicht, welches Höschen ich nicht anziehen sollte."

Du lächelst. Ich bin sprachlos. Einen Moment jedenfalls. Dann sage ich: "Schön, dass du da bist. Du siehst bezaubernd aus. Bitte setz dich doch – am liebsten direkt auf meinen harten Schwanz".

Du beißt dir auf deine wunderschön geschwungene Unterlippe und versicherst mir, dass du schon auf dem Weg zu mir an den Tisch an nichts anderes hättest denken können, als daran, dich auf mich zu setzen und mich zu reiten, während ich an deinen steifen Nippeln sauge. Ihre Sätze vibrieren in der Luft. Der Kellner kommt und schenkt uns Rotwein ein, den ich bestellt habe. Ob wir schon wüssten, was wir essen wollten, fragt er. Und du antwortest, dass du am liebsten schon den Nachtisch hättest. Ich sage ihm, dass wir noch einen Moment brauchen und er geht mit einem Grinsen. "Lass uns anstoßen", sage ich. Und du antwortest: "Anstoßen aufs Anstoßen!".

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Du öffnest deine Beine und ich sehe: Du hast nicht gelogen

Der Wein schmeckt süß und steigt mir sofort in den Kopf. Ich bin berauscht, weniger vom Wein als von dir. Du schiebst deine Serviette an den Rand des Tisches, lässt sie darüber gleiten und zu Boden fallen. "Oh nein", sagst du. "Wie ungeschickt von mir". Ich beuge mich nach vorn unter den Tisch, um die Serviette aufzuheben und genau in diesem Moment öffnest du deine Beine und ich sehe, dass du nicht gelogen hast. Du trägst kein Höschen und bist komplett rasiert. Ich stoße mir fast den Kopf. Plötzlich taucht deine Hand unter dem Tisch auf und zieht deinen Rock ein Stück höher. Dann öffnest du mit deinem Zeige- und Mittelfinger deine Lippen. Du spielst kurz mit deiner Klitoris und dringst mit deinem Mittelfinger in dich ein. "Haben Sie sich schon entschieden?", höre ich oben eine Stimme.

Ich komme wieder hoch, gebe dir deine Serviette und wir bestellen eine gemeinsame Vorspeise und den Hauptgang. Als der Kellner verschwunden ist, greife ich nach deiner Hand, die eben noch unter dem Tisch gewesen ist. "Weißt du, was ich jetzt am liebsten tun würde?", frage ich dich und spreize deine vor Feuchtigkeit glänzenden Finger. Dann nehme ich deinen Zeigefinger tief in den Mund und sauge daran. Ich schmecke dich. Du stöhnst leise auf.

Noch während ich deinen Finger lutsche, stehst du auf und setzte dich neben mich. Du ziehst deinen Finger aus meinem Mund und leckst nun selbst daran, dann hältst du ihn mir wieder hin und ich sauge wieder daran. Als nächstes spielen unsere Zungen miteinander, du massierst die Beule in meiner Hose dabei und meine Hand wandert unter deinen Rock. Du fühlst dich warm an, weich, feucht und eng. Ich bin froh, einen Tisch gewählt zu haben, der sich im hinteren Teil des Restaurants befindet, etwas versteckt hinter einer riesigen Palme. Von hier bekommen wir rechtzeitig von weitem mit, wenn der Keller in unsere Richtung kommt.

Du öffnest meine Hose und ich fühle mich erleichtert, dass du mich aus dieser Enge befreist. Du massierst meinen Schwanz, obwohl du genau siehst, dass der Kellner auf dem Weg zu uns ist. Mit einem geschickten Griff mit deiner anderen Hand hebst du die Tischdecke über unsere Beine. Der Kellner stellt schweigend die Teller auf den Tisch, während unsere Hände darunter den Körper des anderen begreifen. Als der Keller wieder geht, sagst du zu mir, dass ich jetzt auf den Kellner achten müsse, während du schon mal die Vorspeise kostest. Dann gehst du auf die Knie und nimmst mich in den Mund. Tief in deinen Mund.

Den Nachtisch haben wir längst gehabt, bevor der Hauptgang da gewesen ist

Du saugst an meiner Spitze, umkreist sie mit deiner Zunge, mit der du immer wieder nach unten fährst, bis zu meinen Eiern, die du saugend in deinem Mund verschwinden lässt. Das ist der Wahnsinn. Und es bringt mich total um den Verstand. Ich muss mich konzentrieren, damit ich nicht schon komme. Du spürst das Zucken in deinem Mund und hörst auf. Dein Mund glänzt und wir küssen uns, während du hochkommst und dich ansatzlos auf mich setzt.

Ich gleite in dich hinein und du beißt dir auf deinen Finger, damit du nicht zu laut stöhnst. Unsere Becken pressen sich aneinander und du bewegst dich langsam auf und ab, während ich dich von unten zusätzlich stoße. Meine Hände ziehen dein Shirt hoch, damit ich an deinen Nippel saugen kann – natürlich trägst du auch keinen BH. Dann greife ich mit beiden Händen unter deinen Rock und massieren deinen Po. Längst haben wir die Kontrolle verloren. Keiner von uns hält Ausschau nach dem Kellner, uns beiden ist es in diesem Moment vollkommen egal.

Wir sind in der totalen Ekstase und nach nur zwei, maximal drei Minuten entlädt sich meine Lust in deinen Orgasmus hinein. Ein paar Sekunden verweilen wir in diesem Moment und spüren das Zucken des jeweils anderen. Dann gleitest du von mir herunter und setzt dich wieder auf deinen Platz. "Jetzt habe ich aber einen Bärenhunger", sagst du und zwinkerst mir zu. "Und ich freue mich jetzt schon riesig auf den Nachtisch."

Ganz schön heiß, oder? Hier haben wir ein paar Tipps für dich, wie du solo zum Höhepunkt kommst.  

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