Erotische Kurzgeschichte: Tattoo Studio

  • Veröffentlicht: 16.08.2023
  • 10:25 Uhr
Anne kann es nicht erwarten ein neues Tattoo von Tom zu bekommen. Außerdem will sie noch etwas ganz anderes.
Anne kann es nicht erwarten ein neues Tattoo von Tom zu bekommen. Außerdem will sie noch etwas ganz anderes.© Fxquadro - stock.adobe.com

Für Anne wird es endlich mal wieder Zeit für ein neues Tattoo. Aber wenn sie ans Stechen denken, dann hat sie vor allem eines im Kopf: Tom, ihren Tätowierer. Und plötzlich geht es bei ihrem nächsten Termin nicht nur um Schmerzen.

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Die Spannung geht nicht nur von der Tätowiernadel aus 

Anne liegt ohne Jeans auf der Liege, das Shirt bis knapp unter ihre Brüste hochgeschoben. Sie trägt nichts drunter. Tom, ihr Tätowierer, sitzt daneben und bereitet seinen Arbeitsplatz vor. Er klebt ein Tablet, auf dem sein Equipment liegt, mit Folie ab, füllt kleine Behälter mit Farbe und spannt ein Gummi über eine Tätowiermaschine, die er immer wieder testet, indem er mit seinem Fuß auf ein Pedal am Boden tritt. Es rattert.

Es ist früh am Morgen und der Laden ist leer, Anne und Tom sind die einzigen, sein Platz ist im hinteren Teil des Raumes um eine Ecke, sodass niemand von draußen die beiden sehen kann. Annes Kopfkino springt an. Sie war schon einige Male bei Tom und vom ersten Moment an, war sie scharf auf ihn. Er hat einen drahtigen Körper, der zu großen Teilen von Tattoos bedeckt ist. Heute trägt er ein Tanktop, das seine muskulösen Oberarme zur Geltung bringt, sein langes schwarzes Haar hat er zu einem Man Bun hinter seinem Kopf zusammengebunden. Er sieht aus wie ein Mitglied einer Punkrock-Band, er ist einfach nur heiß.

"Bereit für ein wenig süßen Schmerz?", fragt Tom und grinst Anne frech an. Die beißt verführerisch auf ihre Unterlippe und nickt verführerisch. Für einen kurzen Moment scheint sie Tom damit aus dem Konzept gebracht haben. Aber dann ist er schnell wieder bei der Sache und beginnt mit seiner Arbeit, während im Hintergrund Punkrock läuft.

Immer wieder hört Tom kurz auf, schaut hoch zu Anne und fragt, ob bei ihr alles okay ist und Anne nickt jedes Mal und lächelt dieses Lächeln. In ihrem Kopf stellt sie sich vor, wie es wäre, hier und jetzt von Tom genommen zu werden und diese Gedanken vermischen sich mit dem Schmerz, den ihr Körper gerade spürt zu einem angenehmen Cocktail der Lust. Unruhig rutscht sie immer wieder auf der Liege hin und her. Wann immer Tom über ihre Haut streicht und sie mit einem Tuch abwischt, geht ein angenehmer Schauer durch sie hindurch und die Härchen an ihrem Körper stellen sich auf.

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Anne will Sex mit Tom - hier und jetzt

Wenn Tom ihre Haute berührt, steigt ihre Erregung immer weiter. Und das passiert ständig. Tom ist mit einem Tattoo beschäftigt, das sich um ihre Taille bis über ihr Becken erstreckt. Immer wieder streift er aus Versehen mit seinem Unterarm über ihren Slip, völlig Gedanken verloren offenbar, aber Anne bringt das um den Verstand. Plötzlich entfährt ihr ein Stöhnen. "Alles in Ordnung?", fragt Tom und stoppt sofort die Maschine. "Nein, mach weiter", sagt Anne und giert nach seinen Berührungen.

Je länger Tom mit ihrem Körper beschäftigt ist, desto schärfer wird Anne. Sie stellt sich immer konkreter Szenen vor, in denen Tom ganz andere Dinge mit ihr macht, der jetzt auch deutlich sichtbar für Tom reagiert. Annes harten Nippel zeichnen sich unter dem dünnen Stoff ihres Shirts ab und sie spürt deutlich, wie feucht sie ist. Ganz sicher ist das auch an ihren Slip zu erkennen, denn Tom schaut immer mal wieder im Augenwinkel zwischen ihre Beine, die Anne mit der Zeit ganz automatisch hat immer weiter auseinander gehen lassen. In ihrem Kopf ist kein Platz mehr für klare Gedanken, Anne will nichts anderes in diesem Moment, als von Tom genommen zu werden. Jetzt oder nie!  

"Ich glaube", beginnt Anne, und während sie diesen Satz beginnt, stoppt Tom seine Maschine und schaut zu ihr hoch. "Ich glaube, ich bräuchte jetzt doch eine kleine Pause", sagt Anne und zieht sich ihren Slip zur Seite und spreizt die Beine. In diesem Moment kann sie selbst nicht glauben, was sie da gerade tut, in ihr ist es plötzlich zehntausendmal heißer als in einem Vulkan. Tom sagt nichts. Er legt seine Tätowiermaschine auf einen Tisch neben ihn und streift sich seine Handschuhe ab. Wortlos beginnt er damit, Annes Innenschenkel zu küssen. Ohja, denkt Anne, ohjaaaa.

Tom geht auf Annes Spiel ein - und er spielt es so verdammt gut

Immer höher wandert Tom mit seinen Küssen, hoch zu Annes Hand, die noch immer das Höschen zur Seite geschoben hat. Er leckt ihr über den Oberschenkel, das Becken, ihren Unterarm, hin zu ihrer Hand, den Fingern, die das Bündchen halten, direkt über ihre Scham und ihre Lippen, die sich vor Erregung geöffnet haben. Anne schließt die Augen, genießt das warme Gefühl zwischen ihren Beinen, das Kribbeln, Tom.

Ein paar Minuten genießt sie die Küsse und seine Lippen, die an ihren lecken und saugen, während er erst mit einem Finger, dann mit zwei Fingern in sie eingedrungen ist und sie perfekt von innen liebkost. Immer wieder umreist seine Zunge ihre Klitoris, stupst sie leicht an, leckt, saugt, umkreist, bis Anne es nicht mehr aushält. Sie greift Toms Kopf und zieht ihn hoch zu sich. Sein Gesicht glänzt von ihrer Feuchtigkeit. Jetzt steht er vor ihr und sie kann die dicke Beule in seiner Hose sehen.

Anne beugt sich vor, öffnen die Schnalle seiner Jeans und die Knöpfe, sie zieht seine Hose runter, seine Short und greift nach seinem harten großen Schwanz und nimmt ihn in den Mund. Tom wirft seinen Kopf in den Nacken und stöhnt auf. Anne spürt das Pulsieren in ihrem Mund, der vor und zurückgleitet, spürt, wie Tom seine Hände in ihren Haaren vergräbt. Das macht sie noch heißer und sie nimmt ihn noch ein Stück tiefer in den Mund. Beide schauen sich dabei in die Augen.

Dann richtet sich Anne auf und hebt ihr Becken, damit Tom ihr das Höschen ausziehen kann, und genau das tut er und wirft es hinter sich. Er geht einen Schritt vor – Anne liegt auf dem Rücken, die Beine um seine Hüften gelegt. Tom schiebt ihr das Shirt hoch, knetet ihre Brüste, während er mit der Zungenspitze einen der harten Nippel umspielt, daran saugt, während er, ohne seine Hände zu benutzen, mit seinem Schanz über ihre nasse Scham gleitet, wieder und wieder. Einen kurzen Moment denkt sie darüber nach, dass jemand genau jetzt in den Laden kommen könnte – und genau das fühlt sich an, als würde jemand Benzin in ihr Feuer gießen.

Anne zieht Toms Shirt aus und beißt ihn in seinen Nacken. Tom dringt nur mit seiner Spitze ein, zieht sie wieder heraus. Dieses Spiel wiederholt er ein paar Mal, bis Anne seinen Po umfasst und ihn mit einem Ruck an sich heranzieht und Toms Schwanz komplett und ansatzlos in sie hineingleitet. Beide stöhnen laut auf. Ein paar Sekunden verharren sie in dieser Stellung und küssen sich wild, saugen an ihren Zungen, lecken sich über den Hals. Tom greift Annes Hände und drückt sie über ihren Kopf, während er nun sein Becken bewegt, erst sanft, dann immer fordernder – und schließlich mit kurzen, harten Stößen, die Anne kurz darauf zum Schreien bringen. Wieder und wieder und wieder. Und auch Tom bäumt sich kurz darauf auf, brüllt, wie Anne es sich schon ein paar Mal vorgestellt hat, und entlädt seine Lust. Einen kurzen Moment fragt sich Anne, ob sie sich das alles nur eingebildet hat, aber dann wird ihr klar, dass ihr heißester Sex-Traum gerade in Erfüllung gegangen ist.

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