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Half-up-Hair: Haare hochgesteckt und trotzdem offen

Half-up-Hair

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© AFP

Für alle, die sich täglich vor dem Spiegel fragen "Haare hochstecken oder offen tragen?", gibt es jetzt eine Lösung: Half-up-Hair. Der neue Hairstyle-Trend verbindet nämlich das eine mit dem anderen und ist daneben noch mehr als einfach und schnell gemacht.

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Das Gute an dem Half-up-Hair-Trend: Er geht fix und ist außerordentlich variantenreich, denn im Endeffekt geht es um nichts anderes, als das lange Haar zum Teil hochzustecken. Und das ist viel weniger kompliziert, als eine raffinierte Hochsteckfrisur zu kreieren. Einfach eine oder mehrere Partien des Deckhaars am Oberkopf nach hinten nehmen, feststecken oder binden und den Rest des Haares offen lassen.

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Einfach und schnell

Die simpelste Variante: Einfach die vordersten Haarsträhnen nach hinten und am Hinterkopf zusammenzunehmen. Auch die Pony-Partie am Oberkopf zu toupieren, nach hinten zu kämmen und festzustecken ist eine Möglichkeit. Wer mag, kann den Look darüber hinaus mit schicken Haarspangen, bunten Haarnadeln oder anderen Accessoires aufpeppen.

Warum Half-up-Hair

Doch der neue Half-up-Hair-Trend bedeutet nicht nur, weniger Zeit im Bad zu verbringen. Auch hat er den Vorteil, dass er zum einen jeder Frau steht und zum anderen mit jeder Haarstruktur – egal ob lockig oder glatt – funktioniert. Pony oder kein Pony – diese Frage stellt sich ebenfalls nicht. Nur, ob lieber ein lockerer oder ein strengerer Look gewollt ist, muss sich jeder selbst fragen. Frauen mit länglichen Gesichtern sollten darüber hinaus aufpassen, das Antlitz durch toupierte Haare nicht noch weiter zu strecken. Besser ein schönes XL-Pony tragen.

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