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Hier spukt’s wohl! Geisterhäuser zum Übernachten

Horrorhäuser rund um die Welt: Die gruseligsten Schlafplätze

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© 2017 Airbnb Inc.

Diese Häuser haben es echt in sich. Hier wird Angst großgeschrieben, denn von Mord bis hin zu dramatischen Lovestorys erzählen diese Orte die gruseligsten Geschichten: Einige Geister sollen den Ort DES Geschehens immer noch nicht verlassen haben und ja es wird behauptet, dass man ihnen sogar begegnen könnte. 

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Überall auf der Welt stehen alte Häuser, Villen und Schlösser mit einer langen Geschichte. Die gruseligen Storys eignen sich super als Inspiration für Halloween-Partys oder als schaurige Gute-Nacht-Geschichte für Kinder. Von überall her kommen die Leute und wollen in den gruseligsten Häusern die airbnb zu bieten hat übernachten – in der Hoffnung tatsächlich Geister zu sehen!

Geräusche in der Nacht

Ob sie wirklich etwas gehört haben oder von ihren eigenen Sinnen um den Verstand gebracht wurden, bleibt wohl für immer fraglich, aber in diesen fünf Airbnb-Häusern soll es tatsächlich spuken. Die Gäste erzählen von Geräuschen, wie Schritten oder Schluchzen und ein paar behaupten auch wirklich den Geistern begegnet zu sein.

Der freundliche Hausgeist
New Orleans, Louisiana, USA

Die ersten Bewohner des schönen Herrenhauses lebten vor etwa 130 Jahren dort. Es war eine wohlhabende Familie mit sieben Töchtern und zwei Söhnen. Eine dieser Töchter scheint auch heute noch in dem Haus zu wohnen.

Besucher erzählen davon sie gesehen und ihre Schritte auf den Fluren gehört zu haben. Eine der Töchter starb bei der Geburt ihres eigenen Kindes und blieb wohl als freundlicher Hausgeist zurück. Die Besitzerin des Anwesens, Adrienne Parks, denkt, dass die Grenze zwischen den zwei Welten bei ihr besonders schmal sein muss – sie mag ihre unsichtbare Mitbewohnerin auf jeden Fall und auch die Übernachtungsgäste sind immer wieder erfreut.

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Ein Massengrab mit Flair
Gettysburg, Pennsylvania, USA

Das Haus liegt in Gettysburg – hier hat sich vor über 150 Jahren eine der blutigsten Schlachten des amerikanischen Bürgerkriegs abgespielt. Der Bauernhof wurde als Lazarett genutzt, wie alle umliegenden Häuser auch. Dadurch starben viele Soldaten dort und noch heute kann man ihre Schmerzensschreie hören. Sie sollen aus der Ferne kommen, gedämpft, aber doch sehr deutlich. Welche und wie viele Geister ihr hier treffen könnt, kann niemand genau sagen, aber eines ist sicher: Die Ghostbusters hätten hier einiges zu tun!

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Rapunzel, Rapunzel…
Lombardei, Italien

Eine verbotene Liebe, ein strenger Vater und das gebrochene Herz eines Mädchens – klingt wie aus einem kitschigen Film, oder? Das ist die Geschichte, die sich vor über 500 Jahren in einem Schloss in Italien abgespielt hat. Das Mädchen, Barbara, sollte aus politischen Gründen verheiratet werden, verliebt war sie allerdings in Matteo, einen jungen Hauptmann, der im Schloss übernachtete. Ihr Vater verbat die Verbindung und schickte den Jungen weg, seine Tochter sperrte er in einen Turm ein. Das Mädchen aber verzerrte sich so nach der Liebe von Matteo, dass sie den Turm nie mehr verließ, weder aß noch trank und dort schließlich starb.

Gäste erzählen von Schluchzern in der Nacht und einem Schatten am Turmfenster. Noch heute wartet Barbara also auf die Rückkehr ihres Geliebten.

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Im Grabe erwacht
Buenos Aires, Argentinien

Hier könnt ihr zwar nicht übernachten (zumindest ist es nicht empfehlenswert), aber auf dem Friedhof La Recoleta sind so einige Geister anzutreffen. Besonders häufig wird von der jungen Frau Rufina erzählt, die bei Nacht über den Friedhof wandelt. Sie gehörte zu den bekanntesten Prominenten des frühen 20. Jahrhunderts und wurde lebendig begraben. Ärzte hatten sie bereits für tot erklärt, als Rufina in der Familiengruft beigesetzt wurde. Einige Tage später fand ein Friedhofswärter ihren verschobenen Sarg, öffnete ihn und entdeckte Kratzspuren im Inneren. Die junge Frau war erwacht ist dann allerdings an einem Schock und aus Erschöpfung tatsächlich im Sarg gestorben.

Bei Nacht soll sie noch heute über den Friedhof wandeln und die Särge der Toten einen Spalt weit öffnen, damit niemand das gleiche Schicksal erleidet, wie sie.

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"Die Kammer"
York, Vereinigtes Königreich

Was genau hier passiert ist, weiß keiner. Es gibt Geschichten von vor 600 Jahren über einen Mann, der Waisenkinder in die sogenannte "Ragged School" brachte, wo viele von ihnen starben. In flachen Gräbern vergrub er sie auf dem umliegenden Gelände und hörte fortan ihre Schreie. Der Mann wurde verrückt und erhängte sich kurz nach seiner Einlieferung ins Irrenhaus. Seinen Geist jedoch kann man noch heute auf den Fluren treffen…

Ob er als geist tatsächlich in diese Wohnung zurückgekehrt ist bleibt für immer ein Mysterium. Jedoch sind sich alle Gäste einig: Die Wohnung hat einen alten, beeindruckenden Charme und die Geister sind freundlich.

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Text: Jennifer Bik

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