WM 2015: Die schönsten Nationalspielerinnen im Playboy
Frauen-WM 2015: Die schönsten Nationalspielerinnen im Playboy
Sie können nicht nur ebenso gut kicken wie die Männer, die Fußballfrauen machen dabei auch noch eine unfassbar gute Figur! Pünktlich zur Frauen-WM 2015 ist es an der Zeit, sich die Damen einmal genau anzusehen.
Bei der Frauen-WM vor vier Jahren sorgten einige Fußballfrauen für Furore. Die damaligen U19, U20 und U23 Mädels Annika Doppler, Ivana Rudelic, Selina Wagner und Julia Simic zeigten, dass die deutschen Nationalspielerinnen alles andere als burschikos sind. Im "Playboy" posierten sie in sexy Dessous oder sogar ganz nackt. Die vier Damen waren zwar keine Weltmeister, doch von den meist männlichen Fans wurden sie gefeiert, als hätten sie den Titel bereits nach Hause geholt.
>> Wer sich sonst noch für den "Playboy" ausgezogen hat und wer ganze 13 Mal auf dem Cover des Männermagazins war seht ihr hier:
Eine, die tatsächlich als waschechte Weltmeisterin das Angebot des Herrenmagazins annahm, war Kristina Börner. Mittlerweile hat sie ihre aktive Fußballkarriere an den Nagel gehangen und studiert Kommunikationsdesign. Ende 2013 heiratete sie Fußballprofi Julian Börner. Die scharfen Bilder scheinen weder die Kickerin noch ihren Gatten zu stören.
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Zeigt sich die DFB-Elf bei der Frauen-WM 2015 genauso sexy?
Die Frauen-WM 2015 steht kurz bevor. Die "Playboy"-Beautys aus dem Jahr 2011 haben es leider nicht in den Kader geschafft. Weniger attraktiv sind die Fußballfrauen aber nicht geworden. Svenja Huth könnte mit ihren langen Beinen und den blonden Haaren jedem Model Konkurrenz machen. Auch Tabea Kemme, die neben ihrer Karriere im Frauenfußball noch eine Ausbildung zur Polizistin absolviert, ist nicht nur ein Ausnahmetalent am Ball, sondern zudem noch ausgesprochen hübsch. Aber kommt für die Ladys ein ähnliches Nackt-Fotoshooting wie bei ihren Kolleginnen in Frage?
Kritik aus den eigenen Reihen: "Playboy" nichts für wahre Nationalspielerinnen
Bislang ist nichts darüber bekannt, ob sich ein Teil der Nationalmannschaft nach der Frauen-WM 2015 im "Playboy" ausziehen wird. Die mutigen Bilder von Annika Doppler und Co. sorgten aber schon vor vier Jahren für Unmut bei einigen anderen Fußballfrauen. So meinte Alexandra Popp, dass so etwas für sie nichts wäre, jede Sportlerin aber selbst darüber entscheiden müsse, was für ein Image sie sich aufbaue. Managerin Doris Fitsch schien indes kein Problem mit den freizügigen Bildern zu haben. Sie gab lediglich zu bedenken, dass viele Spielerinnen sich lieber über ihre Erfolge auf dem Rasen definieren wollen.