Herbst-Trend: Hüte und Hut-Designs

You can leave your hat on!

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Herbstzeit ist Hutzeit! Im Herbst werden Hüte besonders gerne getragen. Doch welcher Hut schmeichelt welcher Gesichtsform und betont welche Vorzüge? Wir haben einen Guide zusammengestellt, der zeigt, dass jeder Gesichtstyp Hut tragen kann!

Steht nicht, gibt’s nicht! 

Viele Frauen denken, dass ihnen keine Hüte stehen, da sie nicht die passende Gesichtsform haben. Falsch! Natürlich passt nicht jeder Hut zu jedem Typ, aber achtet man beim Hut-Kauf auf seine Gesichtsform, findet man zwischen Hunderten Modellen auch das Passende.

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Rund, oval oder herzförmig

Auf die passende Gesichtsform kommt es an! Wer sich unsicher ist: Vor einen Spiegel stellen, alle Haare zurücknehmen und die Kontur genau betrachten. Die Gesichtsform beginnt am Haaransatz und endet am Kinn - die Ohren werden dabei ausgelassen. Wer seine Kontur trotzdem nicht zuordnen kann, zeichnet sie mittels Lippenstift am Spiegel nach. 

Frauen mit ovalen Gesichtsformen haben Glück. Zu ihren Konturen passen fast alle Hutvarianten. Doch auch Frauen mit runden, herzförmigen oder schmalen Gesichtern sollten Hut tragen. Denn durch verschiedene Krempen, Höhen und Längen betonen Hüte die Vorzüge jeder Gesichtskontur. 

In memories of Michael Jackson: Der Fedora

Der Filzhut ist der Star und Alleskönner unter den Kopfbedeckungen. Spätestens seit Michael Jackson ist er als Fedora weltbekannt. Die Krempe, der seitlich abstehende Teil des Hutes, fällt beim Fedora etwas breiter aus. Sie setzt am oberen Teil des Hutes, der Hutkrone an. Diese besitzt oben einen Längseinschlag und an der Vorderseite zwei Vertiefungen, die durch das Anfassen des Hutes entstehen. Durch die Krempe lässt er schmale Gesichter voller wirken, die Höhe der Krone streckt runde Gesichter. Nur herzförmige Gesichtsformen sollten die Finger vom Fedora lassen. Durch die Krone lässt er das Kinn noch schmaler und die Stirn noch breiter wirken.

Big im Business: Der Schlapphut

Eleganter Trenchcoat, roter Lippenstift, Schlapphut – und das Outfit steht. Der Schlapphut ist die mondäne Variante unter den Kopfbedeckungen. Da die Krempe extrem breit ist, darf die Gesichtskontur nicht zu schmal sein, sonst wirkt das Gesicht unter dem großen Hut verloren. Frauen, die keine Beinle à la Nadja Auermann besitzen, sollten bei der Auswahl des Schlapphuts ebenso vorsichtig sein. Ist er zu groß, verfälscht er die Proportionen und lässt die Statur noch kleiner wirken. Im Allgemeinen gilt: Die Hutgröße muss immer an die Körpergröße angepasst werden! 

Freches Früchtchen: Die Melone

Die Melone erlebte ihr Comback bereits vor einigen Jahren. Sie ist klein und rund und deshalb der perfekte “Anfänger-Hut”. Die Melone ist vor allem für Frauen mit schmalen und länglichen Gesichtsformen geeignet. Die Krone streckt das Gesicht und die runde Form lässt es breiter wirken. Durch die kleine Krone nimmt sie etwas von der Länge und die runde Form lässt die Kontur breiter wirken. Aber auch Frauen mit runden Gesichtern sollten vor der Melone nicht zurückschrecken. Etwas tiefer aufgesetzt passen sie sogar zu volleren, nicht allzu kurzen Gesichtern.

Reine Kopfsache 

Hüte sind nicht einfach nur Kopfbedeckungen. Sie sind die Art von Accessoires, die alle Blicke auf sich ziehen. Verstecken kann man sich mit einem Hut also nicht – und das ist auch gut so! Ist einmal der richtige Hut gefunden, geht man so schnell nicht mehr “oben ohne”. 

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Fedora oder Melone? Welcher ist dein Lieblingshut?

 

                                               

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